"Stellst du dir auch manchmal vor, wie es wäre fliegen zu können, einfach weg zu gehen, alles hinter sich zu lassen?" Die neunzehnjährige Elea bekommt zum zweiten Mal in ihrem Leben eine Krebsdiagnose und beschließt, das Land zu verlassen um ihre letzen Monate in Italien, ihrem Heimatland, zu verbringen. Damit verlässt sie nicht nur Deutschland, sondern auch ihren Pflegevater und ihren besten Freund. Als sie dort, die 65-Jährige Irina kennenlernt, eröffnen sich neue Möglichkeiten und sie schöpft wieder Hoffnung.

federleicht ist eine Akkumulation von deutschen und englischen Gedichten, die zu gleichen Teilen fatalistisch und rebellisch sind. Es ist der Spiegel zu einem blauen Sommer, einem Wechselspiel aus Selbstermächtigung und Weltflucht. Die Gedichte in diesem Band fühlen sich so intim an wie Tagebucheinträge. Sie entführen in eine Welt, die sowohl zutiefst authentisch als auch herzlich fantasievoll ist. In federleicht vereinen sich das Erwachen einer Dichterin, die Sehnsucht einer jungen Frau nach dem Ausbruch aus altbekannten Mustern sowie eine Rückbesinnung auf die Magie des Schreibens als Mittel zur Selbstfindung und Heilung. Die Autorin ist überzeugt davon, dass uns Worte aus den tiefsten Tiefen tragen und befreien können. Nur wenn wir unserer Wut und unserem Schmerz Ausdruck verleihen, finden wir zu einem Zustand zurück, in dem wir federleicht durchs Leben schweben können.

Diese Kurzgeschichten-Sammlung ist ein kleiner Sneak-Peek in meine alltäglichen Gedanken. Es fühlt sich etwas so an, als würde ich meine alten Tagebücher veröffentlichen, die ich eigentlich vorhatte zu verbrennen :) Vielmehr umfasst Spätsommergedanken Liebesbriefe: an meine starke Mutter, an meinen lieben Partner, an meine lustigen Freunde, an mein fluffiges Haustier, an mich selbst, an meine Kindheit, an meine Gegenwart und natürlich meine wunderschöne Heimat Japan.

Hast du schonmal nicht gewusst, wohin mit deinen Gefühlen? Wurdest du schonmal vom Strudel der Liebe mitgerissen? Hat dich schonmal tiefe Trauer ergriffen? Wir können all diese Fragen mit einem "Ja" beantworten. Dies ist der Grund, warum wir angefangen haben, unsere Gefühle und Gedanken in Gedichten auszudrücken. Das Schreiben hat uns durch schöne und traurige Zeiten begleitet und uns sehr viel Kraft gegeben. Wir erhoffen uns, dass euch unsere Worte auf eurem Weg begleiten und euch sowohl Trost spenden, als auch ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden.

Was wäre das Leben ohne Liebe, Glück und Hoffnung? Aber könnten wir sie schätzen, wenn es nicht auch Wut, Angst und Trauer gäbe? Dieses Buch nimmt dich mit auf eine Reise durch die Welt der Gefühle. Es ist ein Spiegelbild der Zeit - ein Spiegelbild zum Identifizieren, Reflektieren und vor allem als Anlass, um über alle Gefühle zu sprechen!

Die Autorin hatte eine Challenge gestartet und damit siebenundvierzig Geschichten von verschiedenen Autorinnen und Autoren erhalten. Sie hat die nach ihrer Ansicht vierzehn besten für dieses Buch ausgewählt. Zwei hat sie selbst geschrieben (EmmaMaria), die Erste und die Zehnte. Es sind Geschichten meist aus dem Leben der Autoren, teils emotional oder besinnlich, teils abenteuerlich oder herausfordernd. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Mit diesen Geschichten nimmt der Leser teil an ihren Erlebnissen und bekommt damit Einblick in deren Gefühlswelten. Es sind einzelne Erzählungen, von denen jede ihre eigene Faszination besitzt.

Fatima und die fünf weiteren Archäologen waren im gleichen Tunnel. Die herausforderung war groß, denn sie müssten von einem Quadrat aus Stein in dem ein Heroglyph mit dem Symbol eines Tieres vom antiken Ägypten zum anderen Quadrat aus Stein in dem ein Heroglyph mit dem Symbol eines anderen Tieres vom antiken Ägypten zu sehen ist, doch dies ist gar nicht so leicht, denn sie müssen ihre ängste und zweifeln überwinden um fortzukommen, doch dies ist schwerer als es scheint, denn zwischen jeden Quadrat aus Stein gibt es eine unendlich tiefe leere in der zu fallen tödlich ist, denn nur wem die mehreren sprünge gelingen, wird überleben. Werden es alle Archäologen schaffen? Dies ist noch unbekannt. Wird einer von den Archäologen in diesem Hindernis sterben? Dies ist ein Rätsel.

Der Rummel startet und es sieht schlecht aus für Thomas Leuzgen. Es ist sogar die Rede von Krankenhaus für den Newcomer der Tour ... wird er überhaupt starten können? Ralf Schüter interessiert sich derweil immer mehr für den Menschen hinter dem Newcomer und immer weniger für seine eigene große Chance. Eine Geschichte von großem Druck und hohen Erwartungen geht weiter.

Nach all dem was sie fühlten, wollte Dionisio sie nicht loslassen, doch Rosaura verletzte ihn immer wieder, denn sie sehnte sich nach ihm, doch ihr Stolz ließ nicht zu, dass Rosaura endlich ehrlich zu ihr selbst wird. Sie lügte ihn weiterhin an, obwohl sie ihn braucht, wie die Fische, die Wasser zum Schwimmen brauchen. Wird Rosaura auf das hören, was ihr Herz schreit? Oder wird sie das weiterhin ignorieren, was ihr Herz ohne Pause schreit? Nichts ist unmöglich und zugleich möglich, deswegen kommt es nur auf Rosaura an. Ob sie sich fallen lässt, um von Dionisio gehalten zu werden, in einem Meer voller Gefühle.

Fatima rannte um ihr Leben, denn das Dach vom Tunnel zerbrach in tausende Steine. Sie musste sich beeilen, um die Steintür zu durchqueren, bevor sich die Steintür endgültig schließt. Im Anschluss kam sie zu den anderen Archäologen. Sie waren in einem dunklen Tunnel, keiner von ihnen hatte eine Taschenlampe dabei, doch plötzlich, als einer von ihnen einen Stein warf, war es auf einmal wieder hell, denn eine Fackel ging von allein an und das nächste Rätsel kam auf sie zu. Es war ein Tunnel in dem der Boden aus Quadraten aus Stein war, jeweiliges Quadrat hatte ein Hieroglyph mit einem Tier, um den Tunnel zu überqueren mussten sie das jeweilige Rätsel lösen, doch falls nur eine entscheidung falsch wäre, dann war der tod, näher als gedacht.